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- Ein Menschenrecht
- Frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht. Präambel
Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft
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- Ing. Grad., Fachhochschule Aalen, 1974
- Dipl. Ing., TU Berlin, 1978
- Berechnung Dynamik Windmühlen, 78-82
- Rostschutz von Offshore-Plattformen, 82-90
- NTNU: Rechtswissenshaft als Teil einer interfakultären
Magisterausbildung, 90-95
- Dozent an der Hochschule in Sør-Trøndelag, Abteilung
für Informatik und e-Learning, 1997-2012
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- berechtigtes Interesse nachweisen?
- Definition Informationsfreiheit (IF)
- Geschichte: Europa, International, Situation in Zahlen
- Vorgeschichte: Deutschland
- Gesetze Deutschland
- Menschenrecht IF: VN und Europarat: Justiziabel?
- Was ist ein Menschenrecht?
- Übernahme internationaler Verträge
- Gerichtsentscheidungen: Deutschland, international
- Was sind «allgemein zugängliche Quellen»?
- Informationsfreiheit Art. 5 GG
- Warum Informationsfreiheit? Warum Widerstand?
- Was tun?
- Akteure. Wann folgen die letzten 5 Bundesländer?
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- Rezipientenfreiheit Art. 5 GG
- IFG: Zugang zu Dokumenten der öffentlichen Verwaltung
(Verwaltungstransparenz)
- Zusammenhang? (unter Hinzuziehung Rechtsstaat- Demokratieprinzip und
Jedermannsrecht nach IFG)
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- Europäische Union
- Artikel 2 des Vertrages über die Europäische Union lautet:
"Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Acht=
ung
der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit,
Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte ."
- Europarat
- Europäische Konvention für Menschenrechte (EMRK)
- UN: Internationaler Paktes über bürgerliche und politische
Rechte (Zivilpakt)
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- 1766 Schweden: Anders Chydenius (China)
- 1830 Carl Gustav Jochmann: Öffentlichkeit der Verwaltung
- 1948 AEMR: Art. 19: «seek information»
- 1966 IPBPR: Art. 19 (2): «sich Informationen beschaffen»=
- 1998 Die Aarhus Konvention verbindet Umweltschutz und Menschenrechte=
- Japan (1969), Indien (=
1982)
und Süd-Korea (1990): Informationsfreiheit Voraussetzung fü=
;r
Meinungsfreiheit
- 2011: ca.115 Staaten, entweder Gesetze oder entsprechende Verfassung
Verfassungsbestimmungen
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- 84 Staaten mit ca. 4,5 Milliarden haben ein besseres IFG als Deutsch=
e http://rti-rating.org
- 115 Staaten (http://right2info.org/laws) mit 5,5 Milliarden haben
entweder IFG oder entsprechende Verfassungsbestimmungen. In 5
Bundesländern in Deutschland fehlt IFG
- Die UN Konvention gegen Korruption ist in mehr als 158 Staaten mit m=
ehr
als 6,5 Milliarden ratifiziert, nicht in Deutschland.
- Strafrechtsübereinkommen des Europarates über Korruption n=
icht
ratifiziert (GRECO - Parteien)
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- Wann besseres IFG im Bund?
- Wann IFGs in 4 Bundesländern?
- Wann Ratifizierung von Antikoruptionskonventionen?
- Abgeordnetenwatch
- Bundestagsfraktionen
- Landtagsfraktionen in 5 Bundesländern
- Direkt zur Kanzlerin, Dialog über Deutschland
- Petition Bundestag
- NGOs wurden informiert, publiziert in der NRZ
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- Forderungen 2, 3, 4, 8, 34, 35 und 52 ff. für eine integere
Republik decken IFG und Korruptionsbekämpfungsdefizite
- Warum Note „gut bis sehr gut“ ???
- TI muss Maßstab anpassen
- Was sagen Bundestagsfraktionen, WTO TI International, OECD, OSZE,
Europarat?
- Wird die EU Deutschland was sagen?
- Presse hat größtes Verbesserungspotential
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- Verwaltungen in aller Welt skeptisch
- Deutsche NGOs argumentieren wie anderswo auch, sowohl zeitlich als
Inhalt
- Deutsche Presse berichtet weniger darüber
- Deutsche Presse kämpft nicht dafür
- Parlament sollte Anwalt der Bürger sein
- CDU/CSU ist trojanisches Pferd der Verwaltungen in Parlamenten
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- 1830 Carl Gustav Jochmann: Öffentlichkeit der Verwaltung
- 1980 Humanistische Union: Freie Akteneinsicht. Ein
überfälliges Bürgerrecht
- 1985 Die GRÜNEN im Bundestag: Gesetz über das Einsichtsrec=
ht
in Umweltakten (AERG)
- 1990 ALTERNATIVE LISTE Berlin: IFG
- 1992 Simitis: informationelle Selbstbestimmung
- 1993 Vorschlag das ins GG zu übernehmen
- 1997 Die Grünen im Bundestag: IFG
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- DGIF, Aktionsbündnis Informationsfreiheit für Bayern,
Transparency, Greenpeace, HU, netzwerk recherche, Mehr Demokratie
- Open Knowledge Foundation Deutschland (okfn.de)
- FragDenStaat.de IFG Anfragen elektronisch
- „Arbeitskreis OGP“ (OpenGovPartnership.de)
- Open Government 2.0 Netzwerk Deutschland (www.gov20.de)
- OpenGovGermany.com, E-Demokratie.org
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- 1994: Umweltinformationsgesetz (EU Direktive RL 90/313/EWG)
- 1998-2001: Brandenburg, Berlin, Schleswig-Holstein und NRW
- 2005: Bund (durch Koalitionsfraktionen)
- 2006: Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland
- 2007: Thüringen, Sachsen-Anhalt, RLP
- 2008: Verbraucherinformationsgesetz
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- VN: Vorstaatlich, kommt allen Menschen aufgrund ihrer Geburt zu
- Art. 1 (2) GG: unverletzliche und unveräußerliche ...
Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft
- Art. 1 (3) GG: nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung
- Definition FDGO: Verfassungsschutzg. § 4(2)g: die im GG
geschützten Menschenrechte
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- AEMR Art. 19: Information suchen
- IPBPR Art. 19 (2): Sich Inform. beschaffen
- Verfassung Brandenburg Art. 21 (5)
- Special Rapporteur: UN Doc. E/CN.4/1999/64, para. 12
- UN, OAS, OSCE Rapporteurs on International Mechanisms for Promoting
Freedom of Expression of 6 December 2004: Access to information a hu=
man
right
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- Zugang zu Rats- und Kommissions-dokumenter (ABl. 1993 Nr. L 340, S. =
41)
- 1994: Umweltinformationsgesetz (EU Direktive RL 90/313/EWG) Mitglied=
sländer
- EU Vertrag, 1997, Artikel 255
- Charta der Grundrechte der Europäischen Union, Artikel 42:
Unionsdokumente
- EU Kommission 8.5.2002: “Germany will most certainly follow the
example of its European partners.”
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- Artikel 19 des Internationalen Paktes über bürgerliche und
politische Rechte (IPBPR)
- General Comment No. 34 Art. 19 ICCPR:
- "18. Artic=
le 19,
paragraph 2 embraces a general right of access to information held =
by
public bodies. Such information includes all records held by a publ=
ic
body, regardless of the form in which the information is stored, its
source and the date of production."
- Deutschland versuchte das zu streichen
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- 1950: Artikel 10 EKMR
- PACE 1979: Empfehlung 854
- Europarat, 1981: Recommendation No. R (81) 19
- 2006-2009: EGMR anerkennt Zugang zu amtlichen Dokumenten
- Europarat 2002: Empfehlung Rec (2002) 2
- 2007: Bindende Konvention
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- 11. April 2006: GERAGUYN KHORHURD PATGAMAVORAKAN AKUMB ./. ARMENIA, =
Antrag
Nr. 11731/04
- 10. Juli 2006: Matky gegen Tschechien, Antrag Nr. 19101/03
- 14.9.2009: TÁRSASÁG A SZABADSÁGJOGOKÉRT =
./.
Ungarn, Antrag Nr. 37374/05
- 26.5.2009: Kenedi ./. Hungary, Antrag Nr: 31475/05
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- Art. 25 GG: „Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind
Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeug=
en
Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des
Bundesgebietes.“
- Art. 59 GG (2): Transformation: Gesetzesrang
- Art. 20 (3) GG: Justiz an Gesetze gebunden (Rechtsstaat)
- Art. 19 (4) GG: Grundrecht sich an Gerichte wenden zu können
(Rechtsschutz)
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- Diese Regeln müssen auf einer allgemeinen, gefestigten Übu=
ng
der Staaten beruhen, der die Rechtsüberzeugung zugrunde liegt,
daß dieses Verhalten Rechtens sei (vgl. BVerfGE 66, 39 [64 f.];
68, 1 [83]).
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25
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- EKMR Art. 46: Staat an Entscheidung des EGMR gebunden
- LG Mainz (1 QS 25/98):
Gerichte dürfen nicht EGMR folgen, nur Gesetzgeber
- Verbraucherzentrale: OLG S-H Az:4 LB 30/04: Eigentumsrecht im GG,
Verbraucherschutz nicht, keine Revision
- BVerwG 7 C 3.11 und 4.11 – Urteile vom 3.11.2011: IFG umfasst
Regierungshandeln
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- Keim-BRD: Zugang zu amtlichen Dokumenten der öffentlichen
Verwaltung: 1 BvR 1057/02, VG 2 A 85.04: IPBPR keine
Anspruchs-grundlage, Streitwert € 12000.- 1 BvR 1981/05, 1 BvR
2565/05, EGMR Appl. No. 41126/05
- Keim-BRD: Nebentätigkeiten der Abgeordneten, VG 2 A 55.07, 1 BvR
238/09, EGMR 46953/09, Nebenintervention: 2 BvR 1033/07, EGMR 31583/0=
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- Individueller Klagen an Menschenrechtskomitee
- Klage 18.4.2002 Verweigerung von Einsicht
- Antwort: 3.6.2002 und 8.5.2003: „nicht hinreichend dargelegt, dass=
alle
innerstaatlichen Rechtsmittel benutzt wurden“
- 20.11.2005: VG 2 A 85.04, 1 BvR 1981/05, BvR 2565/05 nachgereicht
- Ohne Antwort
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- EKMR Art. 46: DE gebunden
- BVerfG 2 BvR 1481/04: EKMR Gesetzesrang
- Praxis ignoriert BVerG Entscheidung:
- Gilt nur für DE nicht für Gericht/Verwaltung
- Es wird kein Grundrecht angegeben, das der EKMR entgegen steht
- Einzelurteile gelten, nicht Rechtsprechung des EGMR
- EGMR Urteil keine Basis für Verfassungsklage
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- BVerfG 14.10.2004: "Die Bindungswirkung einer Entscheidung des =
EGMR
erstreckt sich auf alle staatlichen Organe und verpflichtet diese
grundsätzlich, im Rahmen ihrer Zuständigkeit und ohne
Verstoß gegen die Bindung an Gesetz und Recht (Art. 20 Abs. 3 =
GG)
einen fortdauernden Konventionsverstoß zu beenden und einen
konventionsgemäßen Zustand herzustellen."
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- 1969: Verfassungsgericht Japan
- 1982: Verfassungsgericht Indien
- 1990: Verfassungsgericht Südkorea
- Inter American Court of Human Rights (IACHR) 25. Sep. 2006: Claude v.
Chile
- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte:
- 11. April 2006: Akump v. Armenia, Appl. no 11721/04
- 10. Juli 2006: Matky gegen Tschechien, Antrag Nr. 19101/03
- 14.9.2009: TÁRSASÁG A SZABADSÁGJOGOKÉRT=
./.
Ungarn, EGMR Antrag Nr. 37374/05
- 26.5.2009: Kenedi ./. Hungary, EGMR Antrag Nr: 31475/05
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- Art. 5 GG (1): Jeder hat das Recht sich aus allgemein zugänglic=
hen
Quellen ungehindert zu unterrichten.
- Art. 5 GG (2): Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften
der allgemeinen Gesetze
- BVerfGE 27, 71: Quellen sind allgemein zugänglich, "wenn d=
ie
Informationsquelle technisch geeignet und bestimmt ist, der
Allgemeinheit, d. h. einem individuell nicht bestimmbaren Personenkr=
eis,
Informationen zu verschaffen."
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- allgemein zugänglichen Quellen (a.z.Q) ungehindert zu unterrich=
ten
- Amtsgeheimnis nicht gesetzlich bestimmt
- IFG (Bund, 11 Länder): Jedermannsrecht
- BVerfGE 103, 44 (61): Gesetz bestimmt Schranken für
Zugänglichkeit von a.z.Q.
- Jedermannsrecht+Rechtsstaats-und Demokratieprinzip (Art. 20)+ Art. 5=
GG
=3D Zugang zu öffentlicher Verwaltung
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- Rossi, Informationszugangsfreiheit und Verfassungsrecht , Berlin 200=
4,
S. 216 ff:
- Das IFG aktiviert - um eine Begriffsbildung von Rossi zu verwenden - das Grundrec=
ht des
Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG der Informationsfreiheit. Der Gesetzgeber
erklärt nunmehr für gewisse Informationen, nämlich
solche, die nach dem IFG zugänglich sind, dass diese im Sinne d=
es
Art. 5 Abs, 1 Satz 1 GG "allgemein zugänglich" seinen=
. (
Mecklenburg/Pöppelmann, Informationsfreiheitsgesetz, 2009, S.
17ff).
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- „Das IFG bedeutet die Abkehr vom alten und morschen Grundsatz =
des
allg. Amts-geheimnisses, das in Zeiten von Volksherrschaft und
Informationsgesellschaft einen krassen Anachronismus darstellte. Die Information=
s(zugangs)freiheit
ist die Grundlage der demokratischen Meinungsbildung und das notwend=
ige
Gegenstück zur Meinungsfreiheit sowie zum Datenschutz."
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- Basis für Meinungsbildung und Entscheidungsfindung für Wah=
len
- Demokratieprinzip (EU Mitgliedschaft)
- Berichterstattung durch Presse
- Kontrollinstrument, Korruptionsbekämpfung
- Bürger finanzieren Staat mit Steuern
- Bürgerliches Engagement
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- Max Weber: Bürokratie verteidigt eigene Privilegien
- Information ist Macht
- Schwedische Erfahrungen: Auch nach 240 Jahren hat Bürokratie ni=
cht
aufgegeben. Folgerung: Streng, Klagemöglichkeiten,
unabhängiger Ombudsmann
- Übergang ist Paradigmenwechsel (Kulturrevolution)
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- Bundestag: Nach 7 Jahren eigenes Gesetz
- EU Kommission: Verweist auf Europarat
- EU Parlament: Schrieb, dass IFG fehlt
- UN Menschenrechtsausschuss: schweigt
- Europarat: beobachtet Deutschland, PACE, Survey, GRECO, bindende
Konvention
- OSCE: beobachtet Deutschland, Survey
- Helsinki Komitee: schreibt Berichte
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38
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- Paradigmenwechsel, Abschied vom Amtsgeheimnis ist Kulturrevolution=
li>
- Verwaltung äußert Bedenken
- Viele Regierungen zögern
- Problemlösung: In Schleswig-Holstein, Berlin, Hamburg, im Bund,
Rheinland-Pfalz und Thüringen haben schon 6 Mal Parlamente die
Initiative ergriffen und selber Gesetzentwürfe eingebracht
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- Öffentliche elektronische Postliste(Staat)
- Betreff, Absender, Adressat, Datum
- Sach- und Dokumentnummer
- www.oep.no, Suchfunktion, elektronische Bestellung und elektronische
Antwort
- ca. 3385 Anfragen pro 100 000 Einwohner
- Deutschland: 2 Anfragen pro 100 000 Einwohner pro Jahr
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- Bericht vom 11.7.07 über Deutschland:
- Deut. Inst. für MR soll überwachen und Parlamente beraten<=
/li>
- Menschenrechtserziehung aufbauen zur Schulung von Richtern und
Bediensteten
- Unabhängige Beschwerdeorgane
- Nationaler Aktionsplan Menschenrechte
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- Verwaltungen in aller Welt skeptisch. Man ist zu nachgiebig in
Deutschland
- Deutsche NGOs und Informationsfreiheitsbeauftragte argumentieren wie
anderswo, sowohl zeitlich als Inhalt
- Deutsche Presse berichtet weniger darüber
- Deutsche Presse kämpft nicht dafür
- Verwaltungsgerichte, Verfassungsgericht
- Parlament sollte Anwalt der Bürger sein
- CDU/CSU ist trojanisches Pferd der Verwaltungen in Parlamenten
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- Verwaltungsrichter angestellt, befördert und Dienstaufsicht dur=
ch Exekutive
- Verfassungsgericht: Rechtsprechung Informationszugang z. B.
Veröffentlichung Nebenverdienste MDBs: BVerfG, 2 BvE 1/06
- Volksvertreter: Welche Rechte auf Informationszugang? Welche Konsequ=
enz,
wenn Information falsch war?
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- Bisher:
- ca. 3 Dutzend Petitionen über Recht auf gute Verwaltung
- ca. 2 Dutzend IFG Anträge z. B. Stuttgart 21
- Vorschlag, dass EU Direktive über IF schreibt
- 4 Verfassungsklagen und 3 EGMR Klagen
- Geplant:
- Verwaltungsklage gegen Weigerung der Akteneinsicht bezüglich d=
er
Gründe für Ablehnung der Vorschläge des
Menschenrechtskommissars des Europarats
- Klage an UNO Menschenrechtsausschuss Zivilpakt
- Anfrage bei NGOs das zu unterstützen.
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