Betreff: Call for papers: Open Government Data D-A-CH-LI- Konferenz: Access to Public Information
Von: Walter Keim <wkeim@broadpark.no>
Datum: 23/01/2013 14:57
An: sonja.bechtold@behoerdenspiegel.de

Betreff: Call for papers: Open Government Data D-A-CH-LI- Konferenz: Access to Public Information

Sehr geehrte Frau Bechtold,

Ein modernes Informationsfreiheitsgesetz ist eine notwendige Komponente von Open-Data-Initiativen. (siehe: Warum ein modernes Informationsfreiheitsgesetz eine notwendige Komponente von Open-Data-Initiativen sein muss. April 18th, 2011 · Prof. Dr. Herbert Kubicek).

Der Beitrag "Menschenrecht Informationszugang" (ppt) wird vorgeschlagen. Er stellt die internationale Entwicklung beim Informationszugang und internationale Standards aus Benutzerperspektive dar und zeigt was D-A-CH-LI daraus lernen können. Standards umfassen unter anderem maximale Offenheit, geringe Kosten und rascher Informationszugang.

Dabei werden konkrete Beispiele aus Benutzerperspektive dargestellt, z. B. die Norwegische Internetplattform "Electronic Public Records (OEP)" (siehe: http://oep.no/nettsted/fad?lang=en ) die Metadaten aller Dokumente aller staatlichen norwegischen Stellen zugänglich macht. Dadurch wird der Zugang sowohl für die Benutzer (kostenloser Zugang innerhalb von Tagen) als auch die Verwaltung wesentlich vereinfacht. Diese Vereinfachung für Antragssteller und Verwaltung trägt Früchte: ca. 3 385 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr. In Deutschland werden weniger als 4 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr bearbeitet und die Verwaltung klagt, dass das zu viel Arbeit macht.

Mit freundlichen Grüßen

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Walter Keim
Netizen: http://walter.keim.googlepages.com
UN Universal Periodic Review (UPR):
http://wkeim.bplaced.net/files/foi-upr-de.htm
Is it possible to enforce access to information in Bavaria?
http://wkeim.bplaced.net/files/enforce_access_to_information.html

Online-Barcamp Vorschlag: http://barcamp.effizienterstaat.eu/proposals/13 :

Bürgerrecht Informationszugang aus Benutzerperspektive
von Walter Keim (Netizen)

Ein modernes Informationsfreiheitsgesetz ist eine notwendige Komponente von Open-Data-Initiativen. (siehe: Warum ein modernes Informationsfreiheitsgesetz eine notwendige Komponente von Open-Data-Initiativen sein muss. April 18th, 2011 · Prof. Dr. Herbert Kubicek).

Der Beitrag "Bürgerecht Informationszugang aus Benutzerperspektive" stellt die internationale Entwicklung beim Informationszugang und internationale Standards dar und zeigt was D-A-CH-LI daraus lernen können. Standards umfassen unter anderem maximale Offenheit, geringe Kosten und rascher Informationszugang.

Dabei werden konkrete Beispiele aus Benutzerperspektive dargestellt, z. B. die Norwegische Internetplattform "Electronic Public Records (OEP)" (siehe: http://oep.no/nettsted/fad?lang=en ) die Metadaten aller Dokumente aller staatlichen norwegischen Stellen zugänglich macht.

Dadurch wird der Zugang sowohl für die Benutzer (kostenloser Zugang innerhalb Tagen) als auch die Verwaltung wesentlich vereinfacht:
http://wkeim.bplaced.net/files/OGD-D-A-CH-LI-Konferenz_papers.html


OpenCityCamp 2013 http://lanyrd.com/2013/occ13/schdbb/

Germany Germany, Ulm

Bürgerrecht Informationszugang aus Benutzerperspektive
A session at OpenCityCamp 2013

Bürgerrecht Informationszugang aus Benutzerperspektive
von Walter Keim (Netizen)

Ein modernes Informationsfreiheitsgesetz ist eine notwendige Komponente von Open-Data-Initiativen. (siehe: Warum ein modernes Informationsfreiheitsgesetz eine notwendige Komponente von Open-Data-Initiativen sein muss. April 18th, 2011 · Prof. Dr. Herbert Kubicek).

Städte können Informationsfreiheitssatzungen verabschieden.

Der Beitrag "Bürgerecht Informationszugang aus Benutzerperspektive" stellt die internationale Entwicklung beim Informationszugang und internationale Standards dar und zeigt was der deutsche Sprachraum (D-A-CH-LI) daraus lernen kann. Standards umfassen unter anderem maximale Offenheit, geringe Kosten und rascher Informationszugang.

Dabei werden konkrete Beispiele aus Benutzerperspektive dargestellt, z. B. die Norwegische Internetplattform "Electronic Public Records (OEP)" (siehe: http://oep.no/nettsted/fad?lang=en ) die Metadaten aller Dokumente aller staatlichen norwegischen Stellen zugänglich macht. Dadurch wird der Zugang sowohl für die Benutzer (kostenloser Zugang innerhalb von Tagen) als auch die Verwaltung wesentlich vereinfacht. Diese Vereinfachung für Antragssteller und Verwaltung trägt Früchte: ca. 3 385 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr. In Deutschland werden weniger als 4 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr bearbeitet und die Verwaltung klagt, dass das zu viel Arbeit macht.

Anlagen: http://wkeim.bplaced.net/files/menschenrecht-informationszugang.html , http://wkeim.bplaced.net/files/menschenrecht-informationszugang.pdf