Subject: Re: Ihre Eingabe vom 30.05.2005 ./. diverse (E 255/05/2)
From: Walter Keim
Date: Thu, 16 Jun 2005 20:25:04 +0200
To: Verena Quarz
 


On same subject in English: http://wkeim.bplaced.net/files/050526-palace-reacts.htm

Sehr geehrte Frau Quarz,

ich danke Ihnen für die Bestätigung der Entgegennahme der 5 unten aufgelisteten Artikel.

Ich nehme an, dass meine Einschreibebriefe vom 30.5.05 http://wkeim.bplaced.net/files/050530dp.htm und 5.6.05 http://wkeim.bplaced.net/files/050605dp.htm bei Ihnen unterschrieben vorliegen. Morgen werde ich auch noch den Brief vom 10.6.05: http://wkeim.bplaced.net/files/050610dp.htm unterschrieben senden, da ich auf alle Briefe in meinem (hoffentlich) letzten erklärenden Brief eingehen werde.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Keim
Wird Bundesrat das Informationsfreiheitsgesetz stoppen?: http://wkeim.bplaced.net/files/0506bundesrat.htm
Der Bundeskanzler muss dem Bundestagspräsidenten antworten: http://wkeim.bplaced.net/files/050524bk.htm
Informationsfreiheitsgesetz ohne Wenn und Aber: http://wkeim.bplaced.net/files/ifg-anhoerung.htm
Kommt eine (kleine) Kulturrevolution in Deutschland? http://wkeim.bplaced.net/files/041206btf.htm



Verena Quarz wrote:

Sehr geehrter Herr Keim,

ich komme zurück auf Ihre letzte E-Mail vom 10.06.2005, mit der Sie uns fünf Beiträge aus diversen Zeitschriften übersandt haben. Konkret sind dies die Veröffentlichungen:

"Ihr da oben, ich da unten" (DIE AKTUELLE Nr. 21/2005)

"Das traurige Schicksal des kleinen Marius" (DAS NEUE Nr. 21/2005)

"Die traurigen Augen von Marius trafen sie mitten ins Herz" (7 TAGE Nr. 21/2005)

"Entführung geplant? Angst um Klein-Marius" (FRAU MIT HERZ Nr. 21/2005)

"Die Angst um Marius gefährdet ihr ungeborenes Baby" (FREIZEIT-SPASS Nr. 21/2005)

Wir gehen davon aus, dass Sie sich über diese fünf Beiträge beschweren möchten.

In diesem Zusammenhang ist es allerdings noch notwendig, dass Sie uns anhand konkreter Textpassagen dieser Beiträge erläutern, was nach Ihrer Ansicht falsch ist. Ich möchte Sie daher bitten, uns per Post (da wir Ihre Unterschrift unter diesem Schreiben benötigen) ein Beschwerdeschreiben zu senden, in dem Sie auf die Artikel Bezug nehmen und uns genau mitteilen, was Sie daran kritisieren bzw. was nach Ihrer Ansicht falsch darin ist und wie sich die Angelegenheit aus Ihrer Sicht tatsächlich verhält.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Präzisierung benötigen, um ein Beschwerdeverfahren einleiten zu können. Nur wenn ein Beschwerdeführer konkrete Kritik äußert, ist es uns möglich, redaktionelle Artikel auf Vereinbarkeit mit den presseethischen Grundsätzen zu prüfen.

Ich hoffe, dass Sie die uns per E-Mail übersandten Artikel noch haben. Sollten sie Ihnen nicht mehr vorlegen, so werden wir sie Ihnen gerne noch einmal zuschicken.

Sollten Sie noch Rückfragen bezüglich der Verfahrensweise haben, so erreichen Sie mich unter 0228/98572-15.

 

Mit freundlichen Grüßen

Arno H. Weyand, Referent des Beschwerdeausschusses

Deutscher Presserat
Postfach 71 60, 53071 Bonn
Tel. 0228/98572-0
Fax 0228/98572-99
E-Mail: quarz@presserat.de <mailto:quarz@presserat.de>
Internet: www.presserat.de <http://www.presserat.de>


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